Architektur beginnt bei Menschen – Räume mit Seele gestalten.
Wer mit Andreas Kiefer über Architektur spricht, merkt schnell: Für ihn geht es nicht zuerst um Formen, Materialien oder spektakuläre Bilder. Es geht um Menschen. Um die, die später darin wohnen, arbeiten oder einfach nur vorbeigehen. / Bauherr: Michael Schepers
Vom Bedarf zur Idee
Bevor Andreas Kiefer einen Entwurf macht, stellt er Fragen:
Wie leben die Menschen, die hier wohnen werden?
Was brauchen diese wirklich?
Wie fühlt sich der Ort an, was erzählt er?
Diese Haltung verändert den Planungsprozess. Es geht nicht um Selbstdarstellung, sondern um Lösungen. Architektur wird zur Antwort auf konkrete Bedürfnisse – ohne den Anspruch, jedem Trend hinterherzulaufen.
„Ich will nichts entwerfen, das man nur anschauen kann. Es muss benutzbar sein – und dabei gut tun.“
Kiefers Bauten sind zurückhaltend. Er arbeitet gern mit natürlichen Materialien, viel Tageslicht, klaren Proportionen. Räume sollen Orientierung geben, nicht überfordern. Offen sein, aber auch Geborgenheit bieten. Architektur darf leise sein – wenn sie durchdacht ist.
„Ein Raum muss nicht schreien, um zu wirken.“
Zuhören als Werkzeug
Viele Architekten entwerfen zuerst – und reden dann über Anpassungen. Kiefer dreht das um: Er spricht mit den Nutzer:innen, besucht den Ort, denkt in Abläufen. Das braucht Zeit. Aber es lohnt sich, sagt er. Denn nur so entstehen Gebäude, die wirklich funktionieren – und lange halten, weil sie von Anfang an richtig gedacht sind.
„Am Ende sollen die Menschen sagen:
Genau so haben wir uns das vorgestellt.“
Architektur, die bleibt
Für Andreas Kiefer ist gute Architektur kein kurzfristiges Statement. Sie soll den Alltag verbessern. Nicht mehr Energie verbrauchen als nötig. Und auch nach Jahren noch sinnvoll sein.
„Wenn sich ein Gebäude auch nach zwanzig Jahren noch richtig anfühlt, war es gut geplant.“ Andreas Kiefer.
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